Logistics and Production System Optimisation - LUPO
LUPO – das Werkzeug zur Optimierung von komplexen Netzwerken
Unternehmen mit internationaler Ausrichtung betreiben häufig ein komplexes Netzwerk mit Partner unterschiedlicher Ausprägung. Dieses Netzwerk hat die Aufgabe, Produkte herzustellen, Ersatzteile zu liefern oder Reparaturen kurzfristig zu erledigen.
Wichtig ist dabei ein robustes Verhalten des Netzwerks, d.h. die Einhaltung von Durchlaufzeiten und Lieferterminen bei minimalen Gesamtkosten.
Das LUPO-System unterstützt die Optimierung solcher Netzwerke mittels Szenarien.
Wichtig ist dabei ein robustes Verhalten des Netzwerks, d.h. die Einhaltung von Durchlaufzeiten und Lieferterminen bei minimalen Gesamtkosten.
Das LUPO-System unterstützt die Optimierung solcher Netzwerke mittels Szenarien.
LUPO - die Optimierungsszenarien
Das LUPO-System bildet das Unternehmens-Netzwerk in einem spezifischen Simulations-Modell ab.
Das LUPO-System übernimmt dann die Auftrags- und Bestands-daten sowie die Auslegungs-Parameter des Kunden und ermöglicht eine simulationsgestützte Analyse des gesamten Netzwerks oder eines Netzwerk-Ausschnitts.
Der Netzwerk-Verantwortliche definiert dann im LUPO-System verschiedene Szenarien, d.h. er ändert Einflußgrößen wie z.B. Materialflüsse oder Prozeß-Regeln. Im zweiten Schritt vergleicht er im LUPO-System die Auswirkung der Änderungen auf wichtige Kennzahlen wie z.B. die Durchlaufzeit oder Gesamtkosten.
Der Netzwerk-Verantwortliche erkennt damit bereits im Vorfeld, d.h. vor Einführung im operativen Betrieb, welche Maßnahme ihm den größten Nutzen bringt.
Das LUPO-System übernimmt dann die Auftrags- und Bestands-daten sowie die Auslegungs-Parameter des Kunden und ermöglicht eine simulationsgestützte Analyse des gesamten Netzwerks oder eines Netzwerk-Ausschnitts.
Der Netzwerk-Verantwortliche definiert dann im LUPO-System verschiedene Szenarien, d.h. er ändert Einflußgrößen wie z.B. Materialflüsse oder Prozeß-Regeln. Im zweiten Schritt vergleicht er im LUPO-System die Auswirkung der Änderungen auf wichtige Kennzahlen wie z.B. die Durchlaufzeit oder Gesamtkosten.
Der Netzwerk-Verantwortliche erkennt damit bereits im Vorfeld, d.h. vor Einführung im operativen Betrieb, welche Maßnahme ihm den größten Nutzen bringt.
